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                Assisi, Pfadfinder in Bad
                Homburg Dornholzhausen, stellen sich vor
 
 
 
  
  
 
  Die Pfadfinder in Bad Homburg Stamm Franz von
                Assisi, Pfadfinder in Bad
                Homburg Dornholzhausen, stellen sich vor
 
  
  
  
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
 
 
 
 
  Die Falken und Füchse gehen das erste mal selbständig organisiert auf Fahrt.
  Geführt von Falken Gruppenführer Lukas. Für Jungs und Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren eine beachtliche Leistung, selbständig 
  durch Finnland zu wandern. Als Unterstützung wartet oben in Finnland “Dachs” Kai, der dort Familie hat. Wegen seinen Finnischen 
  Wurzeln freut sich Kai ganz besonders unseren Falken sein Land Zeigen zu können.
 
 
  Lukas sieht man die Nervosität an, die sich im 
  Laufe der Vorbereitung angesammelt hat.
 
 
  Vince ist ja fast schon ein alter Hase was Fahrten an 
  geht. Als Wölfling war er als Kleinster schon mit auf 
  Gotland. (Diese Bilder findet man bei den anderen 
  Fahrtenberichten)
  So hat er es geschafft seinen Rucksack am 
  leichtesten zu packen.
 
 
  Immer locker spielen.... ;-)
 
 
  So manchem Elternteil ist das 
  noch nicht so ganz geheuer 
  mit dem Alleingang nach 
  Finnland. Ob da ein 
  Stoßgebet hilft...?
 
 
  So langsam trudeln alle am Stammesheim ein. Die zeit wird schon knapp, 
  wegen kurzfristig vorverlegter Abreise wegen einer S-Bahn Baustelle.
 
 
  Noch schnell ein Foto vom Sohnemann. Wer weiß ob er nicht 
  einfach in Finnland bleibt.
 
 
  Unsere Finnische Boygroup.
 
 
  Unsere Mädels werden Finnland unsicher machen.
 
 
  Die Finnland 
  Fahrtengruppe 
  2014
 
 
  Überall Vorfreude
 
 
  Noch ein paar Überlebenstipps, falls Bären kommen.
 
 
  Dann gehts endlich los.
 
 
  Erstmal mit dem Bus und der S-Bahn 
  bis zum Frankfurter Flughafen.
 
 
  Ausgelassene Stimmung. Bis zum Flug 
  dauert es noch.
 
 
  Nach 2 Stunden Flug ist man dann 
  schon in Helsinki am Flughafen.
 
 
  Paul am klampfen. Wie auch zuvor 
  im Flugzeug.
 
 
  Nach der ersten Nacht 
  zwischen Flughafen und 
  Helsinki, wird sich nun 
  ein wenig die Stadt 
  angesehen bis es mit der 
  Bahn weiter Richtung 
  Norden geht.
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
  Nach sieben Stunden Fahrt hätten wir eigentlich an unserem Zielort 
  ankommen sollten.
  Jedoch sollte daraus nichts werden.
  Aufgrund eines Gewitters am Morgen war die Oberleitung in 
  Richtung Nord Karelien beschädigt.
  So musste der Zug von einer anderen Lok im Schneckentempo in das 
  70km entfernte  Kitee gebracht werden. Davon haben wir allerdings 
  nicht viel mitbekommen, da wir kein Wort der Ansage die lediglich 
  auf Finnisch gemacht wurde verstanden haben. Wenn man in 
  Finnland unterwegs ist, gibt man es schnell auf, irgendwelche Ansagen 
  oder Schilder zu entziffern, da man dank zahllosen „ä´s und y´s“ in allen 
  möglichen  Wörtern, die man weder aussprechen noch aus 
  irgendwelchen anderen Sprachen herleiten kann, verstehen kann. In 
  Kitee halfen uns schließlich die überaus freundlichen Finnen weiter und 
  erzählten uns was passiert war. Während wir auf die Busse warteten, die 
  uns schließlich direkt nach Lieksa bringen sollten, haben sich die Finnen 
  mit uns über die vergangene WM unterhalten und versicherten uns, das 
  so etwas, wie wir es mit dem Zug erlebten haben in Finnland etwas ganz 
  normales sei. 
  Nach weiteren drei Stunden Fahrt kamen wir schließlich in Lieksa, dem 
  Ausgangspunkt unserer Wanderung auf dem Karhunpolku an.
  Dort wartete unser Finne auf uns, der bereits eine Woche früher nach 
  Finnland geflogen war um vorab seine Familie zu besuchen.
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  Schick genug für die Stadt..?
 
 
  Helsinki ist die Hauptstadt Finnlands. Sie liegt in der Landschaft Uusimaa im Süden 
  des Landes an der Küste des Finnischen Meerbusens. Mit 604.380 Einwohnern (Stand 
  31. Dezember 2012) ist Helsinki mit Abstand die größte Stadt Finnlands.
 
 
  Helsinki liegt auf demselben Breitengrad wie der Südteil Alaskas und 
  die Südspitze Grönlands. Auch wenn das Klima in Helsinki aufgrund 
  des Nordatlantikstroms wärmer ist, sorgt die nördliche Lage dafür, 
  dass die Helligkeit im Laufe des Jahres stark schwankt. Zur Zeit der 
  Sommersonnenwende dauert der lichte Tag fast 19 Stunden, und auch 
  während der verbleibenden Stunden wird es nicht vollständig dunkel, 
  weil die Sonne nur knapp unter dem Horizont steht
 
 
  Ein wenig Regen beeinträchtigt nicht die gute Stimmung.
  Das nächste Lager wird aufgeschlagen bevor am nächsten Tag 
  die Wanderung beginnen soll.
 
 
  Während ein Teil der Gruppe am Bahnhof in Lieksa ihre Zeit mit 
  Ringspiel überbrückten, gingen die anderen Verpflegung holen. Kai war 
  schon dort und hatte sich nun der Gruppe angeschlossen.
 
 
  Feuer auch bei Regen?
  Kein Problem.
 
 
  Und nun begann die Wanderung. 
 
 
  Immer vorbei an den typischen Mökkis, den finnischen, 
  roten Häuschen.
 
 
  Unterstellen um Schutz vor dem Regen zu finden. Der letzte 
  Regen für die nächsten 2 Wochen. (Zum Glück)
 
 
  Nach der mehr oder weniger kurzen Nacht 
  standen wir sehr früh auf, da wir unseren 
  Zug in das rund 700km weiter nördlich 
  gelegene Lieksa bekommen mussten.
  Wir fuhren mit einem Bus in das 
  Stadtzentrum von Helsinki, um dort unsere 
  Einkäufe für die nächsten Tage zu besorgen. 
  Gegen Mittag stiegen wir schließlich in 
  unseren Zug ein, der uns nach Joensuu 
  bringen sollte.
 
 
  Unterwegs auf dem Karhunpolku:
  Endlich war die Anreise abgeschlossen und wir konnten unsere 
  Wanderung beginnen.
  Mehr oder weniger zerstochen kamen wir gegen Mittag im letzten 
  Dorf namens Pankakoski vor unserem Ziel im Gebiet Ruunaa an, in 
  dem es einen Supermarkt gab. Dort füllten wir unsere Vorräte auf, 
  bevor es die nächsten 5 Tage in unbewohntes Gebiet  ging.
  Die folgenden Tage wanderten wir durch endlose Sümpfe und 
  Wälder.
 
 
  Kaum hatte man Helsinki verlassen, so fuhr man durch kaum unterbrochene 
  Waldlandschaften in denen man hin und wieder ein paar „Mökkis“, den 
  berühmten finnischen Ferienhäusern erspähen konnte und vorbei an 
  zahllosen, malerischen Seen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
 
 
 
 
   
 
 
  Schließlich sind wir am nächsten Morgen zurück nach Lieksa 
  gewandert und beschlossen die letzte Nacht auf einem 
  Campingplatz am Pielienensee zu verbringen.
  So konnten wir noch einmal duschen und unsere Sachen 
  waschen, bevor es am nächsten Tag mit dem Zug zurück nach 
  Helsinki ging.
  Wir genossen den letzten schönen Sonnenuntergang am See 
  und verbrachten den letzten Abend gemeinsam am Lagerfeuer.
 
 
  Nachdem wir sehr früh aufgestanden waren, um zum 
  rund 4km entfernten Bahnhof zu laufen, kamen wir 
  pünktlich um sechs Uhr am Bahnhof in Lieksa an. Von dort 
  aus nahmen wir einen Regionalzug nach Joensuu. Die 
  Fahrt von Joensuu nach Helsinki verlief diesmal ohne 
  Probleme und wir kamen pünktlich an.
 
 
  Die folgenden zwei Tage verbrachten wir damit uns ausgiebig 
  die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Helsinki´s, wie den 
  weißen Dom, die Felsenkirche und den Fischmarkt 
  anzuschauen. 
  Sogar die Fußballmannschaft von Barcelona lief uns über den 
  Weg, da sie am Abend ein Spiel gegen die Mannschaft aus 
  Helsinki hatte. Die haben zwar Bilder von uns, aber wir keine 
  von ihnen...
 
 
  Am letzten Morgen nutzten wir noch einmal die Chance uns Helsinki 
  anzuschauen und genossen unsere letzten Stunden in Finnland., bevor es 
  am Abend mit dem Bus in Richtung Flughafen ging.
 
 
  Schließlich war es soweit. Der Flug nach Frankfurt wurde 
  ausgerufen und wir begaben uns zum Gate-
  Es hatte niemand wirklich Lust nach Hause zu fliegen. 
  Natürlich freuten wir uns auf zu Hause, jedoch wären wir gerne 
  noch länger geblieben.
  Als wir schließlich gelandet waren und wir in der S-Bahn 
  saßen, wurde uns allen bewusst, dass unsere Großfahrt nun 
  fast zu Ende war.
  Das Erste, was wir sofort bemerkten war, dass es nicht sehr 
  angenehm roch und überall Müll rum lag.  So etwas haben wir 
  kein einziges Mal in Finnland gesehen!
  Angekommen an unserem Stammesheim endete schließlich 
  unsere diesjährige Großfahrt, die uns allen hoffentlich noch 
  lange im Gedächtnis bleibt.
 
 
  Es ist klar, dass man die Erlebnisse, die Gefühle und das 
  Abenteuer in keinen Bildern und Erzählungen so wiedergeben 
  kann wie es die Gruppe erlebt hat.
 
 
  Die örtliche Presse brachte einen Bericht über die Großfahrt heraus.
 
 
  Die Kanu Partner
 
 
  Die Gruppenführer
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  