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15 Jahre „Tanz in den Mai“ aber aus bekannten Corona-Gründen erst nächstes Jahr der 15. Tanz in den Mai. Von Jahr zu Jahr wurde das Fest größer und aufwendiger. Und das können wir sagen: Das Fest ist unheimlich, ungewöhnlich aufwendig. Stolz können wir sein, was unsere Jugend von klein bis groß jedes Jahr hin zimmert um Bad Homburg dieses einmalige Fest zu geben. Die Planungen laufen Monate, die Aufbauten Tage und der Abbau noch mal zwei Tage. Alles für einen Abend Spaß. Das ganze funktioniert nur mit 100% Lust und Spaß an der Sache und 100% Lust an der Gemeinschaft das zusammen zu rocken. Die Wiesel waren vor 15 Jahren die Veranstalter vom ersten „Tanz in den Mai“ und stehen 15 Jahre später immer noch geschlossen hinter der Theke. Die folgenden Generationen sind mit dem Fest aufgewachsen und übernehmen immer mehr Verantwortung. Die Hirsche haben vor einigen Jahren noch das Geschirr als kleine Pimpfe abgeräumt und sind jetzt ebenso unersetzlich wichtig wie die Wiesel. So wie die Rehe und in Zukunft die Waschis. Schaut euch an, wie das Fest entsteht, läuft und wieder verschwindet.
Eine Woche vorher entsteht das Zelt. Unter der Leitung und seiner Idee baut Bauingenieur Kevin Rudeloff M.Sc. das Zelt. Ohne Kevin wäre das Fest sehr viel gewöhnlicher wie anderswo. Kevin überlegt sich jedes Jahr die tolle Jurtenburg. Ohne Kevin wären wir ohnehinn sehr viel ärmer dran.
Auch der Stammesführer zieht hier nur die Strippen wie Kevin es vorgibt.
Zeitgleich hängt Felix im Ort die Transparente auf. Felix ist eigentlich bei der Bundeswehr verpflichtet. Doch jede Woche lässt er sich im Stamm blicken und ist selbstverständlich auch beim Aufbau dabei.
Am Freitagabend während der Gruppenstunde der Hirsche werden erst mal die Heringe abgesteckt und der Platz vermessen.
Nach der Vorarbeit haben sich die Jungs einen Abend im Augustin verdient!
Am Samstag kommen Aufbauer aus allen Gruppen zusammen um das Zelt zu stellen.
Die Schwarzzeltbahnen werden alle von Hand zusammengeknüpft.
Achim wird liebkost. Er hat am Fest ja gleich zwei Generationen seiner Jungs dabei. Er hat die Wiesel und die Hirsche „gezüchtet“.
Nach dem Aufstellen der Stangen kommt die „Haut“ dran.
Achim mit zwei Generationen seiner Jungs. Hirsch Lutz und Wieselchen Lukas.
Nebenbei denken wir immer noch an Hilfe für andere und verteilen die Flyer für das Konzert zugunsten der Ukraine, welches vor dem Fest in der Kirche stattfinden soll.
Unser Ingenieur in seinem Element.
Aus allen Gruppen wird mit angepackt.
Ganz schön Arbeit, die den ganzen Samstag in Anspruch nimmt.
Nebenbei bringt Bene seinem Pimpf noch einen nützlichen Knoten bei.
So langsam lässt sich etwas erahnen.
Trotz Stunden Stress und Arbeit hat der gute Gruppenführer noch eine Engelsgeduld für seinen Nachwuchs.
Dobby hat eigentlich nur seine eigene Arbeit im Kopf
Seit vielen, vielen Jahren kündigt dieses Schild das Geschehen an.
Wo gearbeitet wird, muss auch gut gegessen werden.
Jaron spielt lieber in seinem „Häuschen“
Hauptsache die Stimmung ist gut
Von innen kann man super die Arbeit draußen beobachten ;-)
Bei uns wird mit Köpfchen gearbeitet
Wenn das Zelt einigermaßen steht, gehts schon parallel zur Innendeko und der Bar.
Die Hirsche, genauer gesagt zwei von den Hirschen, Lutz und Luca, werden die Grillmeister sein und überlegen sich das beste Setting im neuen Zelt
Die zwei Hirsche haben sich von ganz klein an schon sehr lieb.
Nach einem Langen Tag steht dann das Zelt.
Doch, das ist nur die „Haut“ des Festes. Viel Technik muss noch installiert werden und vom Dachboden runter. Darum kümmern sich der Chef of Geblinke und Licht: Stufenführer Lennard und Werbepimpf Viktor. Lennard hat ja auch mit 13 Jahren schon nen kompletten Laternenfestwagen verantwortet.